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Servus ,
schon wieder ist ein Monat beinahe um – Zeit für Februar-Inspirationen im Sinne von „Einfach mehr (be-)merken“.

Heute möchte ich Dir drei (zugegeben: sehr unterschiedliche) Impulse mitgeben.

IKIGAI –  Dein Grund, für den Du morgens aufstehst
Blindgeflüster: Wie sieht man sein Leben neu, wenn man sein Augenlicht verliert?
Gedächtnistipp: Sechs Zwergstaaten Europas - ganz leicht gemerkt

Ich freue mich, wenn etwas für Dich dabei ist, das gerade jetzt Deinen Weg kreuzen soll!


Außerdem findest Du im P.S. noch einen persönlichen Jahrestag von mir. Er hat in meinem Leben Weichen gestellt, denn:
Ohne diesen würde es diese „Gedächtnispost“ von heute nicht geben ;-).

💡 IKIGAI – Dein Grund, für den Du morgens aufstehst

Der Begriff IKIGAI kommt aus dem Japanischen und kann im weitesten Sinne mit „Lebenssinn“ übersetzt werden. Ich kannte ihn bisher noch nicht und finde das Konzept dahinter spannend.
Die folgenden 4 Fragen können Dir helfen,  Dein IKIGAI zu finden.

Was liebst Du?

Worin bist Du gut?

Was braucht die Welt von Dir?

Wofür kannst Du bezahlt werden?
Wenn Du diese vier Fragen für Dich beantwortest, dann ist IKIGAI die Schnittmenge dieser vier Lebensbereiche. Es ist der Punkt, an dem sich Dein Können und der Nutzen daraus für andere Menschen überschneiden.

Besser als jede Theorie kann eine Geschichte das Wesen von IKIGAI verdeutlichen. Ich habe sie auf dem (äußerst empfehlenswerten) Blog von Roland Kopp-Wichmann gefunden; auch das Bild hier stammt von seinem Beitrag.
Hier kannst Du lesen, wie eine Frau ihr Ikigai findet. Genau so gut könnte man diese Geschichte natürlich auch aus der Perspektive eines Mannes erzählen. Ich habe mir erlaubt, sie dahingehend umzuschreiben. Hier kannst Du diese Variante lesen.

Vielleicht motiviert Dich diese Geschichte, ein wenig in Dich zu gehen und Dein Ikigai zu finden? Ich habe es natürlich auch für mich selbst gemacht. Obwohl unschwer zu erraten ist, was sich als mein Herzensthema ergeben hat (dieser Newsletter erwächst ja daraus :-):
Es war und ist trotzdem ein spannender Prozess, sich dessen (noch mehr) bewusst zu werden.

Wenn Du tiefer in das Thema eintauchen möchtest: Hier geht es zum Blog von Roland Kopp-Wichmann.

🎤 David Röthle von "Blindgeflüster" zu Gast in meinem "GedächtnisGeflüster"

David war 28 Jahre alt, als er nach einem Motorradunfall erblindete. Er musste alles neu lernen – von A wie das Leben mit ANDEREN AUGEN sehen bis Z wie ZÄHNEPUTZEN.
Ich bin durch seinen Blog "Blindgeflüster" auf David gestoßen – und habe ihn zu mir in meinen Podcast "GedächtnisGeflüster" eingeladen.

Was können wir von David lernen? Was kann helfen, einen Schicksalsschlag wie diesen zu bewältigen? Und was wünscht er sich, wie wir mit anderen im Allgemeinen und blinden Menschen im Besonderen  umgehen?

Du kannst unser Gespräch hören auf
👉 Spotify
👉 Apple Podcast
👉 meiner Website
🧠 Gedächtnistipp: Zwergstaaten Europas – ganz leicht gemerkt

Unter der Bezeichnung europäische Zwergstaaten fasst man die Staaten zusammen, die aus der Geschichte Europas als Staaten mit besonders kleiner Landfläche hervorgegangen sind, deren Eigenständigkeit jedoch heute uneingeschränkt anerkannt ist.

Soweit die Definition aus Wikipedia.
Möchtest Du sie Dir ganz einfach merken?
Ihrer Größe nach geordnet, mit dem kleinsten (Vatikanstadt) beginnend?

Dann nimm einfach diesen Anfangsbuchstaben-Merksatz her:

"Vatikanische Moenche sahen Liebe mal anders!"

Die roten Anfangsbuchstaben führen Dich zu den Ländern. Ich bin sicher, mit diesem Merksatz im Kopf fällt es Dir leicht, sie nun in diese Tabelle einzutragen.

Viel Spaß!
Das Zitat des Monats,
heute etwas nachdenklicher

Angesichts der Entwicklung, die wir gerade ungläubig beobachten, möchte ich diesen Spruch relativieren, denn: Ein Krieg ist IMMER zutiefst beunruhigend, kann durch nichts schöngeredet oder weichgespült werden.

Und doch: Der einzige Bereich, den wir beeinflussen können, wo wir Energie finden und weitergeben können, ist unser Sein, sind unsere Gedanken.
Achten wir daher auf UNSEREN inneren Frieden, schenken wir uns selbst und anderen liebevolle Worte, Gedanken und Taten. Und hoffen wir gemeinsam, dass dieser Irrsinn so bald wie möglich ein Ende findet, einer Lösung zugeführt wird.


Lass uns – trotz allem – mit vielen guten Gedanken in das letzte Februar-Wochenende gehen,


herzlichst
P.S. Beim oben erwähnten, weichenstellenden Erlebnis, das sich heuer am 23. Februar zum 20. Male jährte, lernte ich zum ersten Mal die alles entscheidende Macht meiner Gedanken in mir selbst kennen.

Ich war zu Guinness Show der Rekorde (ARD, 23.02.2002) nach München eingeladen; sollte dort gegen einen deutschen Herausforderer antreten und einen neuen Gedächtnisrekord aufstellen. Es war dieser TV-Auftritt, der den Beginn meines zweiten Beruf(UNG)s-Standbeins markierte.

Welche Gedanken und Techniken das genau waren, die mir damals zur Seite gestanden sind – das möchte ich noch im Laufe der Zeit mit Dir teilen; sie auch Dir weitergeben.

Wenn Du magst (und eine Viertelstunde Zeit übrig hast ;-): Reise gerne mit mir 20 Jahre zurück. Das Video ist zwar auch auf YouTube verfügbar, aber damit niemand von der (leider von mir dort nicht verhinderbaren) Werbung genervt wird, habe ich hier einen werbefreien Link eingerichtet: Einfach hier klicken, und Du kannst im Nachhinein noch mit mir mitfiebern.🤞😅


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